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Wir sind per E-Mail darüber aufgeklärt worden, daß die Regel, man müsse "von der Mittellinie bis zum Tor sehen" können, um
das Spiel durchführen zu können, veraltet sei. In den aktuellen Anweisungen des DFB heißt es dazu:
Weniger Spielraum gibt es für den Unparteiischen bei aufziehendem Nebel. Hier ist die gängige Forderung, dass der Schiedsrichter ein Spiel nur fortsetzen darf, wenn er von Tor zu Tor gut sehen kann. Arbeitet er mit Assistenten, so müssen auch diese jederzeit in der Lage sein, die Zeichen des Schiedsrichters zu erkennen und sämtliche Entscheidungen ohne Behinderung treffen zu können.
Damit dürfte der Abbruch OK gewesen sein, denn so weit konnte man nicht sehen und der Nebel hatte sich während der Halbzeitpause eher weiter zugezogen, so daß eine kurzfristige Besserung (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht in Sicht war. Besten Dank an Detlef Becker für diese Information!
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